23 ungewöhnliche Weihnachtskarten

Ungewöhnliche Weihnachtskarten sind schwer zu finden.
Wir haben uns für Sie in’s Zeug gelegt und 23 ausgefallene Weihnachtskarten zum kostenlosen Download entworfen.

Moderne Weihnachtsdeko

Jeder kennt sie, jeder hat sie: Die Weihnachtsdekoration. In den meisten deutschen Haushalten findet man Deko zu Weihnachten, die seit Jahren angesammelt wurde. Wer auf Tradition hält, hat sogar noch den Weihnachtsschmuck von Oma und Opa in der Weihnachtskiste.

Der Schatz an familiärer Tradition und Einrichtung wird spätestens zum Beginn der Adventszeit am 1. Dezember aus dem Keller oder vom Speicher geholt und im Haus verteilt, auch „Dekorieren“ genannt.
Das sogenannte „Abschmücken“ findet dagegen an unterschiedlichen Terminen statt. Als erste sind evangelische Familien gefragt. Hier wird spätestens zum Epiphaniasfest am 6. Januar der Weihnachtsbaum abgeschmückt und entfernt wurde. Katholisch geprägte Haushalte warten gerne bis Mariä Lichtmess (Darstellung des Herrn) am 2. Februar stehen. Seit der Liturgiereform Mitte des 20. Jahrhunderts endet die Weihnachtszeit bereits mit dem Fest der Taufe des Herrn, das am ersten Sonntag nach dem Dreikönigsfest am 6. Januar gefeiert wird.

Die weihnachtliche Gestaltung der Wohnräume wird durch die drei großen „Muss“ der Weihnachtsdekoration bestimmt: Weihnachtsbaum, Adventskranz und Advenstkalender. Aber damit ist heute noch lange nicht Schluss. Häufig zu finden sind vor allem Lichterpyramiden, Schwibbögen und eine Weinachtskrippe. Und seid Einführung bunter LED Lichter blinkt und leuchtet es überall.

Mit Äpfeln und Trockenfrüchten fing Alles an

Einen besonderen Anteil an der Weihnachtsdekoration hat der Christbaum- oder Weihnachtsbaumschmuck.
Angefangen hat es mit Äpfeln und anderen Früchten, die an den Baum gehängt wurden. Die leuchtende Farbigkeit von roten Äpfeln harmoniert besonders gut mit dem dunklen Grün des Christbaums. Noch heute werden Weihnachtsbäume in einigen Gegenden Österreichs mit roten Äpfeln und vergoldeten Walnüssen geschmückt.

Ob der Brauch das Haus weihnachtlich zu schmücken aus christlicher oder heidnischer Tradition stammt ist ungeklärt. Und so darf man gerne nordische Jul-Dekoration mit christlichen Symbolen mischen.
Der Eine nutzt den Schmuck um seinen Wohlstand zu zeigen, der Andere hängt sich das an den Baum, das er von Herzen begehrt. Und der Dritte, besser die Dritte, nutzt die Weihnachtszeit um seine oder ihre Vorlieben, Hobbies und Träumereien zu zeigen.

Äpfel, Nüsse und andere Trockenfrüchte, der ursprünglichste Weihnachtsbaumschmuck, symbolisieren Fruchtbarkeit. Ihnen folgten Papierblumen und Süßigkeiten. Wer Kinder hat und den Baum mit Süßigkeiten schmückt sollte sich einen geheimen Vorrat anlegen, damit der Weihnachtsbaum auch üppig geschmückt bleibt. Der Vorteil hier, die Kinder sind begeistert beim Abschmücken dabei.

Heute sind dem persönlichen Ausdruck bei der weihnachtlichen Dekoration keine Grenzen gesetzt. Neben den klassischen Symbolen von Kugel und Weihnachtsmann sind die typischen Weihnachtselemente wie Rentier, Zwerge und Nussknacker dabei. Aber auch modernere Figuren wie eine Ballerina, eine Bulldogge, pinke Tannenzapfen sind ebenso zu finden. Geschmack kennt keine Grenzen auch nicht in der Weihnachtszeit.

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